Namen des Tages Etwa 100 Schiffe der Welthandelsflotte betroffen Hamburg. Eine Woche nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine befinden sich nach einer Schätzung des deutschen Reederverbands noch etwa 100 Schiffe der Welthandelsflotte im Schwarzen und im angrenzenden Asowschen Meer.
Namen des Tages Reeder fordern freies Geleit für festsitzende Schiffe Hamburg. Fünf Wochen nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine sitzen nach Schätzung des Verbands Deutscher Reeder (VDR) noch immer mindestens 60 Schiffe der internationalen Handelsflotte in Häfen an der ukrainischen Küste fest.