Thomas Jahn Düsseldorf

Herr Gates, Sie wollen Ihre Stiftung zum 31. Dezember 2045 auflösen. Die Rockefeller-Stiftung, die Carnegie Hall oder die Vanderbilt University sind mehr als 100 Jahre alt, erinnern allesamt an die Wohltäter dahinter.

Strafzölle, militärisches Säbelrasseln, wirtschaftliche Erpressung: Donald Trump hat seine zweite Amtszeit als US-Präsident mit den Muskelspielen einer Supermacht begonnen.

Strafzölle, militärisches Säbelrasseln, wirtschaftliche Erpressung: Donald Trump hat seine zweite Amtszeit als US-Präsident mit den Muskelspielen einer Supermacht begonnen.

New York. Nach ihrer Scheidung gehen Bill und Melinda Gates nicht nur privat getrennte Wege, sondern nun auch bei ihrem philanthropischen Wirken.

Herr Gates, der neueste Report Ihrer Stiftung zeichnet ein düsteres Bild. Bei den 2015 gesteckten nachhaltigen Entwicklungszielen für Ernährung, Gesundheit und Gleichstellung ist die Welt zurückgefallen. Warum?

Herr Gates, Sie beschäftigen sich mit den großen Bedrohungen für die Menschheit, mit Pandemien, Hungersnöten und der Klimakrise.

Herr Gates, wir sprechen uns gerade in Dakar im Senegal bei Ihrer jährlichen Konferenz "Grand Challenges". Doch die Augen der Weltöffentlichkeit sind auf eine ganz andere Region gerichtet: auf Israel und den Gazastreifen.

Microsoft-Gründer Bill Gates sagt der Künstlichen Intelligenz (KI) rasche Fortschritte voraus. In den "nächsten zwei bis fünf Jahren" werde die Treffergenauigkeit von KI-Software so stark steigen und die Kosten würden so sehr fallen, ...