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Dieselaffäre

Conti schließt Deal mit Ex-Vorständen

Continental hat sich im Streit um die durch den Dieselskandal verursachten Schäden mit den Managerversicherungen und Ex-Vorständen geeinigt. Nach Informationen des Handelsblatts haben die Streitparteien einen Deal geschlossen – unter dem Vorbehalt, dass die Aktionäre zustimmen. Demnach dürften die Versicherungen einen Schadenersatz in einer Größenordnung zwischen 40 und 50 Millionen Euro zahlen. Somit dürfte der Zulieferer auf Kosten sitzen bleiben. Informierte Kreise schätzen den Schaden auf 300 Millionen Euro. ►  22