Riesenroboter konkurriert mit dem Kantinenkoch Das Start-up Goodbytz hat zwölf Millionen Euro eingesammelt und will wachsen. Ein Wettbewerber ist an der Idee allerdings gerade gescheitert. Das Start-up Goodbytz hat zwölf Millionen Euro eingesammelt und will wachsen. Ein Wettbewerber ist an der Idee allerdings gerade gescheitert. /ir,lel,8826 LinkedElementLayer 8826
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Kevin Deutmarg, Philipp von Stürmer und Hendrik Susemihl

Riesenroboter konkurriert mit dem Kantinenkoch

Das Start-up Goodbytz hat zwölf Millionen Euro eingesammelt und will wachsen. Ein Wettbewerber ist an der Idee allerdings gerade gescheitert.

Dominik Jäger Düsseldorf Schlechte Bezahlung, ungünstige Arbeitszeiten – viele Aushilfen und Fachkräfte haben sich aus der Gastronomie verabschiedet. Der Branche geht das Personal aus. Ein Roboter könnte die Lösung sein, glauben die Gründer des Start-ups Goodbytz aus Hamburg. Sie haben eine Küchenhilfe gebaut, die kocht, abwäscht und anrichtet. Mit einem Investment von zwölf Millionen Euro wollen die drei Gründer Kevin Deutmarg, Philipp von Stürmer und Hendrik Susemihl ihr Geschäft ausbauen. Dafür haben sie namhafte Investoren gewonnen. Zu ihnen zählen die Block-Gruppe, die vor allem für die Restaurantkette Block House bekannt ist, sowie der Hamburger Wagniskapitalgeber Oyster Bay. Letzterer ist bereits seit kurz nach der Gründung vor zwei Jahren an Goodbytz beteiligt. Bis 2025 will das Start-up 100 Küchenroboter hergestellt haben. „In den nächsten Monaten liefern wir noch in kleiner ...